„Techno-Biomorphismus“ mit der Programmiersprache Rust

18. Februar 2024

Wir sind sehr stolz auf unsere Schüler, die sich in ihrem Projekt „Techno-Biomorphismus“ kreativ mit unserer technischen Welt auseinandergesetzt haben:

Emil und Makki aus der 10b erstellten Visualisierungen von „Zellularautomaten“, Algorithmen, die visuell Muster erzeugen, die realen Organismen und organischen Phänomenen ähneln. Die SchülerInnen programmierten ihre Kunstwerke selbst in der Programmiersprache Rust mit Hilfe der Bevy Engine. Sie wiesen ihren Formen Farben zu, die sich dann mischen und weitere auftauchende Muster erzeugen können.

Yassien schuf mit dem 3D-Modellierungsprogramm Blender eine wunderbare digitale 3D-Skulptur, die eine Vision von einer dystopischen Welt darstellt. Das Auge stellt einen Menschen dar, und das projizierte Bild zeigt, was der Mensch denkt. Das Telefon in der Einöde zeigt, wie sich übermäßiger Konsum negativ auf unsere Wahrnehmung auswirken und schädlich für uns sein kann. Das Ödland steht für die Kriege in der Welt, mit denen wir über die sozialen Medien ständig konfrontiert werden – etwas, das uns eigentlich informieren sollte, aber unsere Fähigkeit zum kritischen Denken beeinträchtigt.