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Erster Azubi-Tag des Kindergartens: Tiere, Teamgeist und echte Erfahrungen

Wie bringt man angehenden Pädagogen und Pädagoginnen die Bedeutung von Natur- und tiergestützter Pädagogik auf lebendige Weise näher? Indem man die Theorie hinter sich lässt und mitten hinein in die Praxis geht – genau das haben unsere Auszubildenden des Kindergartens getan.

Cosmopolitanschool Berlin Drei Personen gehen mit mehreren Hunden unterschiedlicher Größe und Farbe einen belaubten Waldweg entlang. Der automatisch gespeicherte Entwurf der Natur umgibt sie an einem hellen Tag mit dichten grünen Bäumen und üppiger Vegetation.
Cosmopolitanschool Berlin Fünf Personen entspannen sich auf einer schattigen Terrasse, sitzen um einen Tisch mit Getränken und haben einen automatisch gespeicherten Entwurf auf einem Laptop geöffnet. Eine Person hält einen kleinen Hund auf ihrem Schoß. Im Hintergrund sind Bäume und ein teilweise bewölkter Himmel zu sehen.

Die Idee für den Azubi-Tag entstand in einem Team-Meeting, in denen regelmäßig pädagogische Inhalte diskutiert werden.

Thema diesmal: Was braucht ein Kindergarten, um tiergestützte Pädagogik sinnvoll umzusetzen?

Schnell wurde klar: Die Theorie ist spannend – aber der Wunsch, Tiere hautnah zu erleben, war groß. Daraus entstand der erste Azubi-Tag unter dem Motto Waldpädagogik und tiergestützte Therapie – organisiert und durchgeführt von einer der Leiterin des Kindergartens, Nicole Praima, die ihre Auszubildenden in ihr neues Zuhause auf dem Land eingeladen hat.

Und dieses Zuhause hatte einiges zu bieten: 6 Mini-Zwergziegen, 9 Pferde und Ponys, 8 Katzen, 6 Hunde, 7 Zwergkaninchen und 6 Meerschweinchen leben auf dem kleinen Hof. Obwohl krankheitsbedingt nur vier Auszubildende teilnehmen konnten, war die Stimmung bestens – wie die Rückmeldungen zeigen.

Cosmopolitanschool Berlin Mehrere Menschen und ein weißer Hund stehen und gehen über ein weites, grasbewachsenes Feld unter einem teilweise bewölkten Himmel, der an einen automatisch gespeicherten Entwurf eines friedlichen Tages erinnert, mit Bäumen, die die offene Fläche im Hintergrund begrenzen.
Cosmopolitanschool Berlin Drei Menschen stehen eng beieinander und blicken auf eine Gruppe hellbrauner Pferde in der Nähe eines großen runden Heuballens auf einer sonnigen, grasbewachsenen Koppel, während ein automatisch gespeicherter Entwurf den friedlichen Moment zwischen Bäumen festhält.

„Nicoles Zuhause ist wie ein kleiner Hof mit Pferden, Kleintieren, Katzen und Hunden. Die Atmosphäre war total angenehm und wir haben uns gleich wohlgefühlt.“ – Feli

Der Tag startete gemütlich: Bei frisch gebackenen Waffeln und einem gemeinsamen Frühstück war Zeit zum Ankommen. Danach ging es zu den Pferden – ihre Haltung, ihr Verhalten und ihre Bedürfnisse standen im Mittelpunkt. Es wurde ein Heuballen gerollt, Meerschweinchen und Hasen besucht, Ziegen gesichtet (oder besser: nicht gesichtet) und mit Hunden und einem Pferd ein Spaziergang durch den Wald unternommen.

„Die Farm von Nicole war traumhaft – so viele Tiere, die Natur und ein großes Anwesen. Ich würde mich freuen, wenn wir so einen Tag am Ende jedes Halbjahres machen, um das Team zu stärken.“ – Selena

Neben den vielen Eindrücken und Lernmomenten stand vor allem eines im Mittelpunkt: der Teamgeist. Die Auszubildenden hatten Gelegenheit, sich abseits des Arbeitsalltags besser kennenzulernen und gemeinsame Erfahrungen zu sammeln.

Cosmopolitanschool Berlin Eine Person mit Sonnenbrille und hellviolettem Hemd lächelt, während sie einen kleinen schwarzen Hund in einem roten Geschirr hält, ein automatisch gespeicherter Entwurf von Freude auf einem Waldweg, umgeben von grünen Bäumen und Sonnenlicht.
Cosmopolitanschool Berlin Eine Frau mit Sonnenbrille entspannt sich auf einer Couch mit einem hellbraunen Hund, der gemütlich auf ihrem Schoß schläft. Beide genießen einen friedlichen Moment zusammen - fast wie ein automatisch gespeicherter Entwurf von Ruhe.

„Es war ein schöner, entspannter Tag. Danke für die Einladung, Nicole!“ – Harriet

Ziel des Tages war es, Waldpädagogik und tiergestützte Ansätze nicht nur theoretisch zu behandeln, sondern erlebbar zu machen: Was brauchen Tiere, um sich wohlzufühlen? Wie viel Zeit beanspruchen Pflege und Beschäftigung? Welche Eigenschaften sollten Tiere mitbringen, um in pädagogischen Kontexten eingesetzt zu werden?
Durch das Erleben mit allen Sinnen sind die Eindrücke nachhaltig – und das Lernen wird zum Erlebnis. Der Tag war ein gelungener Semesterabschluss vor der Sommerpause und ein voller Erfolg.
Fortsetzung folgt – ganz bestimmt.

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